Wir können Asyl!

Deutschland im Glückstaumel: Wir können Asyl, wie sonst keiner.
Seit die europäische Union faktisch keine Außengrenzen mehr hat, sind wir am Wochenende nicht mehr beim Auswärtsspiel oder beim Grillen, sondern stehen mit weit offenen Armen auf unseren Bahnhöfen und genießen das Drama buchstäblich in vollen Zügen. Die ultimative Stunde der Gutmenschen hat geschlagen. Die selbstlosen Bürger spenden, so ist von freiwilligen Helfern aus dem Auffanglager in den Hamburger Messehallen zu hören, so nützliche Dinge wie Hundehalsbänder, alte Kapitänsmützen, Judoanzüge in XXL und, das ist besonders bewegend, völlig verschmutzte Herrenunterwäsche. Wohlmeinende Pfarrer bitten die Bevölkerung um Zigarettenspenden, andere schlagen vor, die Flüchtlinge am besten gleich mit Prostituierten zu versorgen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann träumt bereits von der Besiedelung der deutschen Ostgebiete, Ex-Kanzler Gerhard Schröder schwärmt von dem industriell verwurstbaren Material, dass künftig die Rente sichern soll, und die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt plädiert für die freiwillige Aufnahme syrischer Volksgenossen im deutschen Heim − das sei Gold wert für die Integration. Im westfälischen Mettmann wird wegen der Asylanten bereits die Grundsteuer angehoben, Thüringens Regierungschef Ramelow fordert, die Solidaritätssteuer für die Flüchtlinge einzusetzen und ist begeistert dabei, wenn es gilt, sie gleich beim Empfang mit einem herzlichen „Inschallah“ zu begrüßen, damit sie von Anfang an wissen, dass wir sie so lieben, wie sie sind. Koranschändungen, das hat er schon deutlich gemacht, werden hier auf keinen Fall geduldet. Da fühlt man sich doch gleich doppelt willkommen.
All dieser Irrsinn zeigt vor allen Dingen, dass man sich über das Ausmaß der Flüchtlingskrise und deren Bewältigung im Vorwege nicht einmal ansatzweise eine Vorstellung gemacht hat.
Die Lawine ist ins Rollen gekommen, und so schnell, wie man sie losgetreten hat, wird sie nicht aufzuhalten sein. Mit achthunderttausend Flüchtlingen und Kosten von rund zehn Milliarden Euro rechnet man momentan bis zum nächsten Jahr. Da sich aber in den Regionen, aus denen die Verdammten dieser Erde kommen, die Nachrichten inzwischen auch via WhatsApp und Facebook verbreiten, weiß man dort längst, dass jeder nach Deutschland kommen kann, dass kaum einer postwendend zurückgeschickt wird und dass die Deutschen sich ganz offensichtlich vor Freude über die Asylantenflut beinahe einnässen.
Leider ist nicht zu übersehen, dass die meisten Ankommenden nicht Frauen und Kinder auf der Flucht vor den Terrormilizen des IS sind, sondern junge Männer, die, man höre und staune, die Frauen und Kinder der Familie im Kriegsgebiet zurückgelassen haben, die nichts tun, um ihr Land zu verteidigen und nicht vor Scham tot umfallen, wenn sie im deutschen Fernsehen sitzen und launig behaupten, die wären halt noch in Aleppo, aber denen gehe es da gut.
Realistisch wäre es, statt mit achthunderttausend Menschen kurzfristig mit der doppelten, oder, wie der umsichtige Heinz Buschkowsky, mit mehr als der dreifachen Zahl an Flüchtlingen rechnen. Und selbstverständlich mit den doppelten und dreifachen Kosten. Und auch das ist noch zu kurz gedacht. Denn mittlerweile ist bekannt, dass man sich den Aufenthalt am leichtesten durch Heirat mit einer Europäerin sichert. So gibt es nach drei Jahren den dauernden Aufenthaltsstatus, Asyl hin oder her. Es ist zwar bitter, das als gestandene Feministin zuzugeben, aber ja, es sind sehr, sehr viele Frauen bereit, als Gegenleistung für Sex, ein paar schmalzige Liebeschwüre und einen Trauschein auf mehrere Jahre einen Asylbewerber unterzubringen, zu bekleiden und zu verköstigen, auch wenn sie danach nicht selten physisch, psychisch und finanziell ruiniert sind. Frauen sind eben so. Leider.
Nach der Scheidung geht es an den Familiennachzug. Und dann können wir weitere Millionen neuer Bundesbürger willkommen heißen. Die übrigens auch zu einem ungewissen Teil aus Analphabeten bestehen und die mit Sicherheit auf viele Jahre von Sozialleistungen leben werden oder allenfalls schlecht bezahlte Jobs im Niedriglohnsektor finden dürften.
Einer der wenigen, die wissen, was da auf Europa zukommt, ist Aiman Mayzek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, den man dieser Tage eigentlich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit herzhaft grinsen sieht, denn völlig zurecht darf er davon ausgehen, dass die Zahl der Muslime in Deutschland durch die Flüchtlingswelle signifikant wachsen wird, wie er dem Tagesspiegel verriet. Über achtzig Prozent der Flüchtlinge sind Muslime. Wissen auch die Deutschen, was sie da erwartet?
Offensichtlich nicht. Verwundert ist man immer wieder aufs Neue über diese Menschen, die nicht brav und dankbar in der Flüchtlingsunterkunft hocken und die Klappe halten, sondern schon vor ihrer Ankunft Forderungen stellen, sich über das Essen beschweren oder ständig Schlägereien oder gar Messerstechereien anzetteln. All die ehrenamtlichen Helfer, die sich zurzeit bis zu zehn Stunden täglich für die Flüchtlinge den Arsch aufreißen, wissen aus dem Alltag im Auffanglager wenig Erfreuliches zu berichten:
Es gibt Feuerwehr- und Notarzteinsätze in dramatisch hoher Anzahl, die in den Medien totgeschwiegen werden, damit kein Unmut aufkommt. In den ersten sieben Monaten des Jahres hat es in den Flüchtlingsunterkünften allein in Nordrheinwestfalen 1288 Polizeieinsätze gegeben. Zahllose Brände müssen gelöscht werden, weil die Bewohner sich nicht an das Rauchverbot halten und immer wieder in Schlafräumen heimlich Kochplatten benutzen. Die hygienischen Zustände sind nicht selten katastrophal, da in den Kulturkreisen ohne Gendermainstreamingbeauftragte zum putzen ausschließlich die Frauen da. Sind keine da, wird auch nicht geputzt. Aus Hamburg wird berichtet, dass es inzwischen zum Tätigkeitsbereich des Securitypersonals gehört, die Wäsche der Insassen zu waschen. Warum sie das tun sollen, darauf hat man angeblich keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Ich helfe da gern weiter: Weil die Männer es nicht von selbst tun und darüber hinaus längst begriffen haben, dass sich genug Deppen bereithalten, ihnen diese Arbeit abzunehmen.
Dass Rassismus unter Asylbewerbern ein Grund für die vielen Gewalttätigkeiten ist, ist nichts, was in den Medien thematisiert werden darf. Es sollen um Himmels Willen keine Zweifel an der problemlosen Integrationsfähigkeit der neuen Bundesbürger aufkommen. Nicht nur Antisemitismus ist weit verbreitet, sondern Flüchtlinge aus arabischen Ländern sind in der Regel auch Menschen mit dunklerer Hautfarbe alles andere als herzlich zugetan; ob sie nun Muslime sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Man sollte nicht außer Acht lassen, dass die deutsche Hilfsbereitschaft in großem Maße von den Falschen missbraucht werden könnte. Dank wird man nur begrenzt erwarten dürfen, denn für die meisten Ankommenden ist die euphorische deutsche Hilfsbereitschaft in keiner Weise nachvollziehbar. Die testosterongesteuerten, gut genährten und mit IPhones vernetzten Jungmänner, die, notfalls mit Gewalt, ihre Rechte einfordern, bevor sie überhaupt die deutsche Grenze passiert haben, wissen genau, wie in ihrer Kultur mit einer derartigen Flüchtlingskrise verfahren werden würde: Zwar leben seit Jahrzehnten in den arabischen Anrainerstaaten palästinensische Flüchtlinge, aber außer in Jordanien werden sie überall als staatenlose Menschen zweiter Klasse behandelt. Mittlerweile suchen sogar Flüchtlinge aus dem Gazastrei-fen in Israel Asyl – was man ihnen wirklich nicht verdenken kann. Im reichen Saudi-Arabien weigert man sich vehement, Flüchtlinge aufzunehmen, und zwar wegen unüberwindbarer kultureller Unterschiede (!). Dafür versprechen die Saudis schon Gelder für den Bau von 200 neuen Moscheen allein in Deutschland, wie die libanesische Zeitschrift Al-Diyar berichtet.
Kurz gesagt, in den Ländern, aus denen man derzeit flieht, würden nur Bekloppte sich so aufführen, wie die Deutschen es gerade tun. Und Bekloppte verdienen natürlich alles Mögliche, nur eben keinen Respekt. Was man hier nicht hören will, ist, dass in muslimischen Ländern sozialisierte Menschen wirklich völlig anders ticken, als man es im Multikulti-Glücksbärchi-Land gern hätte. Es kann aber nicht sein, dass man diesen Umstand heute nicht einmal mehr thematisieren darf, ohne gleich die Nazi-Keule über den Schädel zu kriegen.
Ein Land wie das unsere, das seine Polizistinnen dafür auszeichnet, dass sie sich zwecks Deeskalation Ohrfeigen gefallen lassen, wird niemals begreifen können, dass Gewalt in anderen Kulturen als etwas Positives empfunden wird. Sie wird im Koran ausdrücklich zur Erziehung von Kindern und Ehefrauen empfohlen und ihre Ausübung ist grundsätzlich nichts Ehrenrühriges, nicht einmal die von einer ganzen Gruppe gegen einen wehrlosen Einzelnen. Man schämt sich der Gewalt auch nicht, wie mit dem Handy gefilmte brutale Szenen, die wie ein Hautausschlag im Netz kursieren, immer wieder belegen: Da wird in Ägypten eine wehrlose Frau von etwa zwanzig jungen Männern zusammengeschlagen und dabei gefilmt. Ein Faustschlag, ein Foto. Ein Faustschlag, ein Foto. Bis sie am Boden liegt. Dann ein kräftiger Tritt, ein Foto. Noch ein Tritt, noch ein Foto. Sie tun es, weil sie es gut heißen. Und weil es ihnen soviel Spaß macht.
Von einer nachhaltigen Bekämpfung der Ursachen der Flüchtlingskrise ist indessen so gut wie gar nichts mehr zu hören. Der Bürgerkrieg, mit dem die Mörderbanden aus der Hölle, die sich Islamischer Staat nennen, den nahen und mittleren Osten überziehen, ist dieser Tage kein Thema. Die ganze Welt sieht seit Jahren beinahe tatenlos dabei zu, wie eine Horde islamischer Faschisten im einundzwanzigsten Jahrhundert Massenhinrichtungen inszeniert, foltert, köpft, kreuzigt und Frauen und Mädchen als Sexsklavinnen verkauft. Vermutlich, weil es so schön weit weg ist, wir ja ohnehin meinen, nicht daran schuld zu sein und sich unser Aktionismus lieber im Spenden unnützen Hausmülls erschöpft. Aber möglicherweise nicht mehr allzu lange. Eine Situation wie diese, in der plötzlich jede Abschottung eines Kontinents aufgehoben wird und anrückende Flüchtlingsmassen nicht einmal mehr mit Passkontrollen und Registrierung rechnen müssen, kommt einer höflichen Einladung zur Terroreinschleusung gleich. Unter den Flüchtlingen dürften sich in-zwischen auch IS-Terroristen in ungewisser Zahl befinden. Und die werden hier nicht zur Erholung hergeschickt.

21 Gedanken zu „Wir können Asyl!

  1. Guter Beitrag. Mettmann wird in 10 oder 20 Jahren alles mögliche sein …. aber niemals „westfälisch“. Herzliche Grüße aus dem Rheinisch-Bergischen an eine kluge, schöne und mutige Frau Sievers.

      • Oh mein Gott, ist mir schlecht.
        Nach langer Zeit mal wieder geschaut, was du wieder mal für rassistischen Scheiß schreibst und ich muss sagen;ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte. Wenn ich mir vorstelle, dass wir DICH damals als Mädchen durchgefüttert und in Urlaube eingeladen haben! Was schäme ich mich, schäme mich für eine ehemalige Freundin, die in die rechte Szene abgedriftet ist (mit einer Facebook-Freundin Tatjana Festerling, die derzeit die schlimmste Nazi-Hetzerin in Deutschland ist)! Und DU setzt dich angeblich für Juden ein?!
        Es ist einfach nur ätzend.

  2. kenne die Brutalität von dieser Spezies….von einem solchen wurde damals wo er Pächter war…alles zerstört und wir blieben auf einem Schaden von ca. 100.000 Euro sitzen…die Polizei hat nichts unternommen im Gegenteil wir wurden vernommen und registiert wg. Volkshetze deswegen hat er uns angezeigt…..wir wussten es nicht…keiner wusste es genau…es handelt sich um eine Familie mit 11 Kindern…angebl. alles Ingenieure…welche immer noch vom Sozialamt Leistungen beziehen!!!!!!
    GRAUSAM SOLCH EINE ZERSTÖRUNGSWUT!!!!

  3. Schweden hat im Laufe der letzten Jahre viele „Flüchtlinge“ aufgenommen. Das Ergebnis lässt sich hier lesen:
    http://www.liveleak.com/view?i=de1_1394099792

    Aus Norwegen weiß ich, daß in den 90ern dort 10.000 Balkanflüchtlinge aufgenommen und zwecks besserer Integration in kleinen Grüppchen über das Land verteilt wurden. Etliche dieser Leute brachen in die Wohnhäuser der Einheimischen ein, stahlen die dort vorhandenen Jagdwaffen und begingen damit Überfälle und Morde. Das endete damit, daß die Waffengesetze verschärft wurden (Tresorpflicht, wo vorher keine nötig war) und die ungebetenen Gäste wurden wieder eingesammelt und in 2 große Lager kaserniert. Bei uns in den Medien war das keine Meldung wert …

    Hier vor Ort hat das SEK vor ein paar Monaten einen Typen eingesammelt, der eine IS-Flagge im Fenster hängen hatte. Man fand genügend Beweise um ihn längere Zeit wegzusperren und dann auszuweisen. U.a. wegen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (d.h. vollautomatische Waffen wurden gefunden). Keine Meldung in den Medien. Wenn ich nicht jemanden vom SEK kennen würde, hätte ich das nie erfahren.

  4. Dass Refugees in diesem Land eben nicht sonderlich welcome sind, sondern dazu herhalten müssen, Ressentiments aller Art zu bedienen, macht dieser Kommentar deutlich. Und es ist deprimierend zu lesen, wenn eine Frau, die von sich behauptet, Feministin zu sein, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen dem nationalen Interesse opfert: „Es ist zwar bitter, das als gestandene Feministin zuzugeben, aber ja, es sind sehr, sehr viele Frauen bereit, als Gegenleistung für Sex, ein paar schmalzige Liebeschwüre und einen Trauschein auf mehrere Jahre einen Asylbewerber unterzubringen, zu bekleiden und zu verköstigen, auch wenn sie danach nicht selten physisch, psychisch und finanziell ruiniert sind. (…) Nach der Scheidung geht es an den Familiennachzug. Und dann können wir weitere Millionen neuer Bundesbürger willkommen heißen. Die übrigens auch zu einem ungewissen Teil aus Analphabeten bestehen“, resp. aus „testosterongesteuerten, gut genährten und mit IPhones vernetzten Jungmänner(n)“, man weiß es nicht so genau, in jedem Fall aber muss es sich um Menschen handeln, die „wirklich völlig anders ticken“, und auf die man also all das projizieren kann, was einem so an Ängsten und Vorurteilen durch die Birne rauscht.

      • Wieso Larry? Mein Name ist Thomas, und wenn Sie den Nachnamen wünschen, liefere ich Ihnen auch den. Ihr Text mit seinen Unterstellungen und Spekulationen hat mich eben nicht so ganz überzeugt: dass Analphabeten sich über WhatsApp und Facebook vernetzen, halte ich für ausgeschlossen und ich glaube auch nicht, dass diejenigen, die vor der Barbarei des IS fliehen, unter den Generalverdacht gestellt werden sollten, ihn zu unterstützen; und ich halte gelegentliche Abweichungen vom rassistischen Mainstream auch nicht für Anzeichen eines „Multikulti-Glücksbärchi-Landes“ (das doch immerhin ein gewisser zivilisatorischer Fortschritt wäre gegenüber der Inhumanität des deutschen Asylrechts und der barbarischen Tatsache, dass Tausende an den Außengrenzen Europas verrecken).

    • Danke, Sie sprechen mir aus der Seele. Und – wie wir just gesehen haben – geht die Gefahr derzeit einzig und allein von „besorgten“, durch Autoren und Autorinnen wie diese Bauchtanzlady aufgehetzte Bürger aus – mit rechtsradikaler Gesinnung: ein Attentat auf eine Politikerin, am hellichten Tag in einer Fußgängerzone in Köln. Ein Angriff auf unsere Gesellschaft und auf unseren Rechtsstaat. Einen IS-Kämpfer habe ich dort nicht gesehen.

      • Wer hat das Messer hergestellt? Für euch linke Spinner sind doch immer die Waffenschmiede schuld, LOL.

  5. Na, liebe Antje Sievers, Sie trauen sich ja was! Mal eben en Passant die Wahrheit verbreiten. Und prompt kommt einer aus dem Gutmenschenloch und pöbelt. Einer aus der Kategorie jener, die den ganzen Menschenzug „Refugees“ nennen, die keinen Unterschied machen zwischen illegal hereinströmenden Kriminellen, Terroristen, Sozialschmarotzern, Wirtschaftsflüchtlingen (98%) etc. auf der einen und wirklich den wenigen Aslybedürftigen auf der anderen Seite (etwa 2%). Einer von denen, die Toleranz fordern, aber selbst intoleranter sind als jene (bevorzugt in die rechte Ecke gerückten Normalbürger), die sie zu bekämpfen vorgeben.

    Schön, dass es als Gegenpart zu all den großmäuligen, lauten, intoleranten, merkbefreiten und antideutschen Gutmenschen auch noch Leute mit wachem Blick und flinkem Verstand gibt, die sich dann auch noch trauen, den zu nutzen und ihre Sicht der Dinge öffentlich zu machen. Leute wie Sie, Antje Sievers. Danke.

  6. Ihr neuester Beitrag auf http://www.achgut.com hat mich zu Ihrem Blog geführt. Inzwischen habe ich mich „durchgelesen“ und habe nun ernsthaft Herzrasen. Gerade hier DIESEN Artikel betreffend, kann ich Ihnen jetzt, Juni 2017, seherische Qualitäten attestieren. Viel schlimmer aber, als den Wahrheitsgehalt Ihrer Ausführungen und die inzwischen tatsächlich eingetretenen Zustände durch die überwiegend „dreibeinige“ Muselackeninvasion betroffen anzuerkennen, ist, die Kommentar“leistung“ eines ex Gotha und Mitspacken zu ertragen. Sie schreiben gut, Sie schreiben „wissend“ – toda rabah!

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